Unsere Layca ist ein richtiges Wunder von Zufall. Und Gott sei Dank, gab es diesen Zufall, denn ansonsten hätten wir vielleicht immer noch keinen Hund.
Mein Mann Harry ist in der Baubranche tätig und entdeckte 2017 auf einer seiner aktuellen Baustellen einen „Fuchs“ im Garten. Zumindest nahm er an, dass es sich um einen Fuchs handelte. Also sprach er seine Auftraggeberin an, ob sie im Garten einen Fuchs rumrennen hätte. Diese musste herzlich lachen und erzählte dann, dass es sich bei dem vermeintlichen Fuchs um ihre rote Elo® Hündin handelte, die auch aktuell Welpen in ihrer Zuchtstätte erwartete.
Schnell machten wir uns schlau über die Rasse Elo® und mein Mann, der eigentlich nie Hunde wollte, war auch mit Feuer und Flamme dabei.
Das Elo-Zuchtprojekt begann 1987 unter dem Namen „Eloschaboro“, der auf die drei wichtigsten Ausgangsrassen – Eurasier, Bobtail und Chow-Chow – hinweisen soll. Zur Verbreiterung der Zuchtbasis und der Erweiterung des Genpools wurden später noch Samojede und Dalmatiner eingekreuzt. Im Fokus der Kreuzung standen der Eurasier und der Bobtail, welche weiterhin vereinzelt beim Elo eingekreuzt werden. Ziel des Zuchtprojekts war es, einen Familien- und Gesellschaftshund zu züchten.
Der Elo ist ein eher ruhiger und recht anspruchsloser Familienhund. Er hat meist eine sehr hohe Reizschwelle
Er hat ein mittleres Bewegungsverlangen und ist selbstbewusst und spielfreudig
Textauzug aus der Internetseite: Wikipdia
Wir haben diese Entscheidung nie bereut. Layca ist eine große Bereicherung für unsere ganze Familie Ihr ganzes Wesen, ihre Art, ihr Verhalten zaubert uns jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht.